RoRezepte – wie alles begann

… wo fängt man da an?

Gelesen habe ich schon als junges Mädchen sehr viel. Ich bin mit Harry Potter groß geworden und habe viele schöne Erinnerungen an diese Zeit. Mit 15 war ich dann dem Sport so verfallen, dass ich bis nach meiner wilden Phase nicht mehr viel gelesen habe. (Die war wirklich ziemlich lang :D) Doch in den letzten Jahren habe ich mir wieder bewusst Zeit für ein schönes Buch genommen. Seit 2016 faszinierte mich die Kulinarik in den Büchern immer mehr. Und dabei habe ich eben auch viele Romane mit Rezepten im Anhang entdeckt. Lesen und Essen, was will man mehr.. das ist doch Genuss pur und regt die eigene Fantasie in der Küche an lach.

Aber wie nun zum eigenen Blog?

Mein Papa hat mich dann im Mai 2017 bei einem Wochenendtrip auf Rügen auf die Idee gebracht. Meine Eltern und ich waren in einem wunderschönen Hotel mit Blick auf die Ostsee einquartiert. Dass das Essen hier super schmeckte, brauche ich sicher nicht erwähnen. Außerdem stellte das Hotel wunderschöne eigene Salzkreationen her, welche ich unbedingt näher betrachten wollte. Gesagt getan: mein Papa erwähnte im Beisein der Restaurantleitung gaaannzz beiläufig, dass “ich einen sehr bekannten Blog hätte” [wobei ich doch bis dato nur in ein paar Kochgruppen aktiv war. Lach, glatte Lüge :D] Aber die Salze durfte ich dann testen und habe mir bei der Abreise auch einige Salze gegönnt.

Doch der Gedanke um einen eigenen Blog blieb und nach langem Überlegen, kam eins zum anderen. Meine RoRezepte entstand. 🙂

Warum eigentlich RoRezepte?

Gute Frage! Mit einer guten Freundin habe ich wochenlang über einen geeigneten Namen phantasiert. Aber entweder gab es dann einen ähnlichen Namen schon, oder war zu englisch, oder man konnte nicht kapieren, was mein Hintergrundgedanke war, oder er war einfach nur doof… Es war wirklich eine Tortur. Und dann brachte eine Nachricht an meine Freundin die Klarheit: “Probiere am We wohl mal eins für Weißbrot aus.. bin gespannt.. auch n RoRezept :).” – “Das wäre ein guter Name!

RoRezepte steht nun für Romane mit Rezepte – egal ob Liebesroman oder Kriminalroman: wo gekocht wird, wird gelesen 🙂

… und nun

blogge ich nicht nur fürs Herz, sondern auch für den Magen. Durch das Nachkochen der Rezepte und die Fotos will ich dem Leser nicht nur das Buch nahebringen, sondern auch die Angst bzw. den Respekt vorm Ausprobieren des Rezeptes nehmen. Wenn man kein Bild von dem fertigen Gericht hat, traut man sich oft nicht an die Rezepte in den Büchern heran. So erging es mir zu Beginn. Ich versuche mit meinem Blog dem Leser zu zeigen, wie viel Spaß es macht und wie schön das Ergebnis sein kann.

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