aus dem Buch: “Apfelblütenzauber” von Gabriella Engelmann; Rezept von Stephan Seele, Koch des Hamburger Restaurants Fillet of Soul
“Ja, genau so sollte es duften! Und genau so sollte es aussehen. Außen kross gebacken und innen weich wie Rührkuchen.”
Genau so, wie die Autorin ihr Polentabrot beschrieben hat, ist es am Ende auch. Außen kross und innen fluffig. Auch die Schärfe durch den Cayennepfeffer und dem Peperonchino schmeckt und spürt man. Hier kommt es ganz auf den persönlichen Geschmack an; also los 🙂
PS: Meine Ergänzungen und Kommentare gibt’s in grün.
Zutaten
- 200g Mehl
- 300g Maismehl oder Polenta Maismehl 🙂
- 2 gut gehäufte EL Backpulver 1 Päckchen
- 1 gehäufter TL Natron
- 3 TL Salz
- 2 TL Cayennepfeffer
- 2-3 gehackte Chilis 2 reichen mir 🙂
- etwas gehackter Rosmarin ca. 3 Zweige
- 200g Öl (halb Olive, halb Raps) Ich hatte leider kein Raps da und habe Sonnenblumenöl genutzt – hat auch funktioniert 🙂
- 700g Joghurt
- 4 Bio-Eier
Zubereitung:
- Die trockenen Zutaten (Mehl, Maismehl/Polenta, Backpulver, Natron, Salz, Cayennepfeffer) in eine Schüssel geben.
- Die Chilis und die Rosmarinzweige hacken und zugeben.
- Miteinander vermengen.
- Öl, Joghurt und die Eier miteinander in einer separaten Schüssel vermengen.
- Danach Zutaten aus Schüssel 1 + 2 miteinander vermischen und in eine rechteckige Backform füllen.
- Bei 200°C Umluft ca. 20-25 Minuten backen. Wenn das Brot, wie bei mir, noch wackelig ist, dann lasst ihn noch länger drin. Ihr merkt das, wenn ihr mit dem Finger das Brot anstupst.
2 Kommentare zu „Polentabrot mit Peperoncino“